Das Schloss im Wald

Schönen guten Tag euch allen!

Von Marcel Michaelsen wurde mir die Ehre zuteil, an der Blogparade, die von Isabelle ins Leben gerufen wurde, mitzuwirken. Herzlichen Dank noch einmal an Marcel! Abgesehen von den diversen Frage-Antwort-Nominierungen, die so die Runde machen, war dies meine erste Teilnahme an einer Blogparade :)

Was eine Blogparade ist? Nun, da bin ich selber noch nicht so ganz durchgestiegen (wahrscheinlich wissen die meisten von euch besser Bescheid^^), aber zumindest bei dieser Blogparade geht es darum, eine kurze oder längere Geschichte zu drei vorgegebenen Begriffen zu schreiben. Ganz spontan und ohne im Nachhinein noch einmal großartig etwas umzuschreiben. Blogparade mit Impro-Geschichten eben.

Die drei Dinge, die Marcel vorgegeben hatte, waren ein Schloss, ein Teller Spaghetti und ein Rudel Wölfe. Hieraus musste durfte nun also eine Geschichte entstehen…


Äste, Zweige und Blätter rauschten an Moritz vorbei, während er keuchend durch den nächtlichen Wald spurtete. Verdammt, er hatte doch nur kurz angehalten, um zu pinkeln, war doch nur ein paar Meter von der Straße aus hinter ein paar Bäume getreten, als ihm plötzlich ein grimmig dreinblickendes Rudel Wölfe gegenüber gestanden hatte. Nicht nur, dass sie ihn bei seinem Geschäft gestört hatten. Sie hatten ihn so erschreckt, dass er einfach losgerannt war, weg vom Wagen und weiter hinein ins Unterholz. Knurrend und jaulend jagten sie ihm nun hinterher und er konnte nichts sehen. Weder die Wölfe, noch wo er eigentlich hinrannte. Außerdem musste er seine Hose festhalten, damit sie ihm nicht zu den Knöcheln hinunter rutschte. Ihm war absolut nicht danach, als Schappi dieser zottigen Meute zu enden.

Da! Vor ihm tauchte ein Licht auf. Entweder war er im Kreis gerannt und das war sein Auto, das er am Straßenrand abgestellt hatte, oder es war – etwas anderes. Ein Lagerfeuer, eine Hütte, egal. Hauptsache etwas, das diese wild gewordenen Raubtiere von ihm fernhielt. Schon in der Schule war das Laufen keine seiner Stärken gewesen, und nun das. Mit einem allerletzten Aufbringen seiner Kräfte, von denen er eh schon nicht wusste, wo die sich die ganze Zeit über versteckt hatten, steuerte er auf den Lichtpunkt zu, der bereits vor seinen Augen flackerte. Moritz wusste: Wenn er nicht in spätestens dreißig Sekunden das rettende Irgendwas erreichte, würde er einfach umfallen. Tot, noch bevor ihn die Wölfe erreichten.

Und plötzlich war sie da, die Mauer. Sie türmte sich vor seiner Nase auf, eine gute Armlänge höher als er groß war, und versperrte ihm den Weg. Der Lichtschein rührte von etwas, das sich hinter dieser Mauer befand. Moritz fackelte nicht lange, spürte er doch schon den stinkenden Atem seiner tierischen Verfolger im Nacken. In den ausgewaschenen Fugen der Mauer fand er mit Händen und Fußspitzen Halt und war schneller, als er es von sich erwartet hätte, über die Barriere geklettert. Wenn er irgendwann noch einmal zu Hause ankam, würde er sich für den nächsten Ironman anmelden, schwor er sich.

So elegant sein Hinaufkommen auf den Mauersims auch gewesen war, so ungelenk gestaltete sich seine Landung auf der anderen Seite. Auf den morschen Steinen rutschte er mit seinen abgelatschten Turnschuhen gerade in dem Moment aus, als die graubraunen, zotteligen Jäger knurrend am Fuß der Mauer ankamen, fiel vornüber und saß im nächsten Moment mit dem Hosenboden in irgendetwas Matschigem.

„Aua! Scheiße, mein Hintern.“ Fluchend und schnaufend rappelte er sich auf. „Mann, tut das weh. In was für einem Dreck bin ich da bloß gelandet?“ Er klopfte mit den Händen sein Hinterteil ab, merkte dann aber, dass er es damit nicht besser machte, denn seine Finger waren nun ebenfalls voller feuchter Pampe. Er kniff die Augen zusammen, betrachtete die dunkle Masse im einfallenden Licht. Nasse Erde – hoffte er zumindest. Daran zu riechen traute er sich nicht. Eine Schweißperle lief seine Schläfe entlang und kitzelte ihn. Er wischte sie mit der Schulter beiseite.

Apropos Licht… Jetzt, da er die Wölfe abgehängt hatte, konnte er sich erst einmal umsehen. Schwer atmend und mit zitternden Knien stand er mitten in einem Gemüsebeet. Salat und Kürbis erkannte er gerade noch, doch was das andere Zeug war, davon hatte er keine Ahnung. Sein Blick wanderte weiter. Vom Gemüsebeet über ein paar Obstbäume hin zum Haus. Haus? Moritz stieß einen tiefen Atemzug aus. Das war nicht einfach nur ein Haus. Es war eine Villa – nein, ein Schloss. Türmchen an allen Ecken und Enden, Erker und Dachgauben. Wie in den Ansichtskalendern, die seine Mutter jedes Jahr zu Hause aufgehängt hatte. In einem der Fenster im ersten oder zweiten Stock brannte Licht.

„Seit wann steht denn hier im Wald so ein riesiges Teil rum?“, murmelte Moritz zu sich selbst und stapfte schwankend aus dem Gemüsebeet. So langsam ließen die Auswirkungen seines Sprints auf seinen Körper nach. Und auch sein Steißbein vermeldete nur mehr einen dumpfen Schmerz.

Im Augenwinkel nahm er mit einem Mal eine Bewegung wahr, ein helles Gleiten, wie von einer Nebelschwade, die im nächsten Moment vom Wind verweht wird. Er hielt inne. War das nur der Lichtschein aus dem Fenster gewesen, der sich auf seiner Netzhaut eingebrannt hatte? Er machte ein paar Schritte in die Richtung, in die er die Bewegung vermutete. Wie groß war dieses Grundstück eigentlich? Und wie kam er hier wieder raus, ohne noch einmal diesen mordlustigen Wölfen zu begegnen? Und was machte überhaupt ein Schloss mitten im Wald? Die Nebelschwade löste sich auf, während er langsam weiter tappte. Es bewegte sich jetzt nichts mehr. Vielleicht war es wirklich eine optische Täuschung gewesen.

„Hallo.“

„Uwah!“ Moritz sackte das Herz in die Hose, so sehr erschreckte er sich, als auf einmal eine leise Stimme hinter ihm erklang. Ihm brach der Schweiß aus und sein Puls beschleunigte auf über einhundertachtzig. Zum Glück hatte er vorhin seine Blase wenigstens halb entleeren können. Ganz langsam, wie in Zeitlupe, drehte er sich jetzt um.

Eine weiße Frau stand barfuß auf der Wiese, nur ein wenig mehr als eine Armlänge entfernt. Er hatte sie nicht kommen hören.

„Was machst du da?“ Sie sprach leise, aber deutlich. In ihr weißes Kleid gehüllt mit ebenso weißen, langen Haaren und einer fast genau so hellen Haut wirkte sie wie ein Geist, wie eine Erscheinung aus dem Jenseits. Er war den Wölfen doch entkommen, dachte sich Moritz, er war ihnen doch entkommen?

„Ich, äh…“ Was sollte er auf ihre Frage schon antworten? Etwa: „Tut mir leid, dass ich in deinen Garten gefallen bin?“ Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf, versuchte auch, sein immer noch rasendes Herz mit einem betroffenen Lachen zu beruhigen.

„Du hast da eine Tomate.“ Sie hob ihren dünnen Arm und deutete auf eine Stelle seitlich an seinem Oberschenkel.

„Tatsächlich?“ Noch einmal ein Lachen. Er wollte instinktiv wieder darüber wischen, als sie ihn davon abhielt.

„Nicht. Du verschmierst es nur. Warum hast du dich in mein Gemüsebeet gesetzt?“

Warum? Sie fragte ihn, warum? „Ich…“

„Egal, komm mit rein. Wir waschen deine Kleidung.“ Sie wandte sich um und schritt davon. Es sah fast aus, als schwebte sie.

Moritz blieb erst einmal wie angewurzelt stehen. Eine fremde Frau bat ihn einfach so in ihr Haus? „Schloss“, ermahnte er sich selber. „In ihr Schloss…“ Sie schien nicht wesentlich älter als er. Aber vielleicht wohnte sie nicht allein und musste deshalb nichts befürchten. Ja, bestimmt wohnte sie nicht allein in diesem riesengroßen… Ding. Aber sie sah eigentlich ganz gut aus, grinste er in sich hinein. Abgesehen halt von diesem Geisterflair.

Er folgte ihr über den kurzgeschorenen Rasen zu einer Art Terrassentür. Eigentlich war es eher ein Portal, aber es galten hier wohl andere Maßstäbe. Bei der Tür angekommen blickte Moritz noch einmal zurück in den Garten. Das Gemüsebeet konnte er von hier aus nicht mehr sehen. Dafür entdeckte er in einem abgelegenen Winkel, den das Licht der Deckenlampe, die die Frau in diesem Augenblick anknipste, gerade eben so streifte, eine Art Gitter oder Käfig. Genau erkennen konnte er das Gebilde nicht.

„Kannst du deine Schuhe bitte hier ausziehen?“ Die Frau blickte ihn starr an.

„Klaro.“ Moritz fand sie etwas seltsam, aber wenigstens hatte sie sich nicht über sein eigenmächtiges Eindringen aufgeregt. Ob sie wusste, dass außerhalb dieses Grundstücks ein Rudel Wölfe lauerte? Wölfe! Hier! Wenn er das seinen Freunden erzählte, würden die ihm bestimmt nicht glauben. Genau so wenig, wie sie ihm abnehmen würden, dass im Wald ein riesengroßes Schloss stand. Was für eine seltsame Nacht.

Die Frau führte ihn ein kurzes Stück durch das Innere dieses Schlosses, durch einen Raum, der, mit einem altmodischen Sofa, einem Beistelltisch aus dunklem Holz und einem monumentalen Vitrinenschrank ausgestattet, vielleicht als Wohnzimmer diente und anschließend einen geräumigen Flur entlang. Der Boden war mit einem weichen, blutroten Teppich ausgelegt.

„Hier ist ein Badezimmer.“ Die Frau blieb stehen und wies mit einer trägen Geste auf eine der Türen, die von dem Flur abzweigten. An den Wänden des Flurs waren Lampen in Form von Kerzenleuchtern angebracht, die ein angenehmes Licht verbreiteten. Moritz verharrte unschlüssig in gebührendem Abstand, betrachtete abwechselnd die Tür und das zarte Handgelenk der Frau und war sich nicht sicher, ob sie wollte, dass er hineinging. „Ein Badezimmer“, hatte sie gesagt. Nicht „das Badezimmer“.

Ihm fiel etwas ein. „Ich bin übrigens Moritz“, stellte er sich etwas aus dem Zusammenhang gerissen vor. Gleich würde er erfahren, wie ihr Name war – hatte er zumindest geglaubt. Die junge Frau legte den Kopf ein wenig zur Seite, sie schaute ihm direkt in die Augen. Sie hatte graue Augen.

„Hier ist ein Badezimmer. Du kannst dich sauber machen. Und wenn du mir deine Kleider gibst, kann ich sie für dich waschen.“

Moritz war völlig verdattert. „Ähm, ja, gern.“ Damit hatte er nicht gerechnet. Vielleicht kam sie ja nicht viel raus, überlegte er sich, und wusste deshalb nicht, wie man sich Fremden gegenüber verhielt. Oder sie war wirklich einfach nur seltsam. Nett, aber seltsam. Sie schaute ihn immer noch an und Moritz runzelte die Stirn. „Wie jetzt? Hier?“, fragte er etwas erschrocken. Schon wieder legte sie den Kopf schief. „Ähm, ich zieh mich im Bad aus und reiche meine Klamotten dann nach draußen, in Ordnung?“

„Wie du willst.“

Bemüht, mit seinen Händen, an denen der Dreck inzwischen leicht angekrustet war, nicht zu viel Spuren zu hinterlassen, verdrückte er sich in das ausgewiesene Badezimmer. Also, zuhause hatte er auch eine Dusche und ein Waschbecken, allerdings ohne Goldrand. Für eine freistehende Badewanne war kein Platz bei ihm daheim, genau so wenig wie für eine räumlich abgetrennte Kloschüssel. Das hier war nicht einfach nur ein Badezimmer, es war ein Badetempel. Moritz begutachtete weiter das Inventar vom Eingang aus. Er traute sich gar nicht, diesen in Blau- und Goldtönen gehaltenen Raum mit seiner Anwesenheit von einem Tempel zurück in ein schnödes Bad zu verwandeln. Dann fiel ihm ein, dass die Frau wahrscheinlich noch vor der Tür auf seine Klamotten wartete. Schnell schälte er sich aus Jeans und T-Shirt und streckte beides durch die nur einen Spalt breit geöffnete Tür nach draußen. Seine Unterwäsche würde er ihr bestimmt nicht zum Waschen geben, das wäre ultrapeinlich.

Nachdem er sich einigermaßen wieder hergerichtet hatte – er hatte lediglich die Dusche benutzt, nicht die Goldwanne – stand er etwas zögernd nur mit seiner alten Unterwäsche bekleidet vor dem Durchgang zum Flur. Seine Hand lag schon auf der Klinke, aber so konnte er doch unmöglich durchs Haus spazieren. Was, wenn er irgendjemandem begegnete, der noch hier wohnte und der nichts von ihm wusste? Wenn er nur in Unterhosen durchs Haus irrte, konnte man ja gar nicht anders reagieren, als die Polizei zu rufen. Und ob die seine Geschichte glauben würde, war anzuzweifeln.

Vorsichtig zog er die Tür auf und linste durch den Spalt. Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Seltsam, aber nett. Sie hatte ihm eine Hose und ein Hemd bereitgelegt. Also warf er sich in Schale und machte sich dann auf die Suche nach der jungen Dame. Lange brauchte er dafür nicht, denn nur drei Türen weiter fand er sie. Die Tür war nur angelehnt und ein leises Klappern drang von dahinter auf den Flur. Er trat ein und fand sich in einer kleinen Küche wieder – klein im Gegensatz zum Rest des Gebäudes. Die Frau stand am Herd, einem altmodischen Schürofen, und rührte in einem Topf. Über ihr weißes Kleidchen hatte sie eine rote Schürze gezogen.

„Setz dich“, wies sie ihn an, ohne sich dabei herumzudrehen. „Du musst hungrig sein.“

„Das wäre nicht nötig gewesen.“ Moritz konnte gar nicht anders, als diese Höflichkeitsfloskel von sich zu geben. Erziehung und so. Aber er hatte wirklich Kohldampf, also nahm sie seine Erwiderung hoffentlich nicht zu wörtlich. Vielleicht würde er ja jetzt bei diesem kleinen Mitternachtssnack mit ihr ins Gespräch kommen. Eine richtige Unterhaltung führen, nicht nur ein, zwei kurz angebundene Sätze.

Er setzte sich also an den kleinen Küchentisch und wollte gerade fragen, was denn in dem Topf war, da stellte sie auch schon einen dampfenden Teller vor ihm ab.

„Spaghetti!“, entfuhr es ihm. Mit Hackfleischsoße. „Woher wusstest du…? Wie hast du das so schnell gemacht? Darf ich?“

Bei Spaghetti Bolognese hörte sein Verstand auf richtig zu funktionieren. Er griff sich die Gabel, die bereits auf dem Tisch gelegen hatte, und wartete eine Antwort gar nicht erst ab. Zum einen war da sein wortwörtlicher Wolfshunger, zum anderen tischte diese Frau dann auch noch sein Lieblingsessen auf. Was für ein Zufall!

Als wollte er sie erstechen, hieb er die Zinken zwischen die Nudeln, drehte die Gabel ein paar Mal um die eigene Achse und hatte gleich darauf einen beinahe tennisballgroßen Nudelknäuel aufgewickelt. So musste das sein. Die Portion passte gerade eben in seinen Mund. Und er musste zugeben, es schmeckte köstlich. Fast wie die Spaghetti seiner Mutter. Wie hatte er dieses Gericht vermisst!

Bevor er sich die nächste Ladung einverleibte, hielt er kurz inne. „Sehr lecker! Echt jetzt.“ Er schnappte sich einen Brocken Hackfleisch und kaute genüsslich darauf herum. „Du isst gar nichts?“ Da fiel ihm ein, dass es mitten in der Nacht war. Kein normaler Mensch schaufelte zu solch einer Uhrzeit Spaghetti Bolognese in sich hinein. „Tut mir leid, dass du dir solche Umstände machen musstest.“ Er rollte den nächsten Schwung Nudeln auf und die junge Frau beobachtete ihn dabei. Sie konnte wirklich nicht älter als er sein, aber ihre Gesichtsfarbe war, bei Licht betrachtet, doch etwas fahl.

„Keine Umstände. Du wärst so oder so hier gelandet.“ Sie stand ganz ruhig neben der Arbeitsplatte.

„Wie?“ Was sollte das nun heißen? Schnell schluckte er die Nudeln hinunter, damit sie ihn besser verstehen konnte. „Was meinst du?“

„Auf die ein oder andere Weise wärst du hier gelandet“, wiederholte sie. „So wie die anderen.“

Moritz runzelte die Stirn, öffnete den Mund, schloss ihn wieder.

„Die Wölfe haben dich hergebracht. Du warst einer derjenigen, die schnell genug waren.“ Zum ersten Mal stahl sich ein Lächeln auf ihr Gesicht.

Die Wölfe? Ein unangenehmes Gefühl breitete sich auf einmal in Moritz‘ Innerem aus. Ihm fielen die Käfige ein, die er im Garten gesehen hatte. Langsam ließ er die Gabel sinken, mit der er gerade eben ein größeres Stück Hackfleisch aufgespießt hatte. Es vergingen ein paar Sekunden, in der eine angespannte Stille in der Luft lag.

Die Frau lächelte noch immer. „Schmeckt’s nicht?“


So, aus die Maus!

Jetzt, da ich meine Geschichte fertig hab (ohne das Probelesen finde ich es etwas gruselig, sie online zu stellen), kann ich auch endlich die anderen Ergüsse zu den drei vorgegebenen Begriffen lesen. Ich wollte mich nicht beeinflussen lassen, deswegen habe ich das bislang aufgeschoben.

Vorher aber natürlich noch das Formelle: Ich darf meinen Beitrag auf Isabelles Seite verlinken, mir nun ebenfalls drei Begriffe ausdenken und weitere Blogger nominieren, die sich zu meinen Begriffen etwas einfallen lassen dürfen. Mitmachpflicht besteht natürlich wie immer nicht!

Meine drei Begriffe sind:

  • Schlittschuhe
  • Kühlschrank
  • Vorlesung

Und wen nominiere ich? Jetzt muss ich erst mal gucken, wer von den mir bekannten Schreiberlingen nicht schon nominiert wurde… Okay, erledigt. Die (Un-)Glücklichen sind…

Ihr dürft eure Geschichten ebenfalls bei Isabelle verlinken. Außerdem würde ich mich freuen, wenn ihr auch unter diesem Beitrag einen kurzen Kommentar mit Link da lassen würdet, sodass ich eure Einfälle auf keinen Fall verpasse. Und damit die ganze Sache spannend wird, bleibe ich bei der (inoffiziellen) Deadline von zwei Wochen. Ihr habt also bis zum 7. Dezember Zeit :) Ach ja, die Deadline ist rein psychologisch gedacht, schließlich sind wir hier ja im echten Leben. Aber auch über spätere Veröffentlichungen freue ich mich natürlich ;) Genau so wie über jeden, der auch ohne Nominierung mitmacht :D

Viel Spaß und bis zum nächsten Mal

Michaela

10 Kommentare zu „Das Schloss im Wald

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..