Von der „Gewissheit“ zum „Gewissen“.
Mit „Gewissen“ könnte man das 23. Kapitel von Abgründig betiteln, nachdem das vorige ja den Titel „Gewissheit“ hätte tragen können.
Was haltet ihr eigentlich davon, Kapiteln (sprechende) Namen zu geben? Ist das wichtig oder interessant, macht es neugierig auf das, was da kommt, oder ist es eher überflüssig? Braucht man überhaupt Kapitel? Warum eine Geschichte (künstlich?) in Abschnitte unterteilen? Weil es praktisch ist, oder sind die Verschnaufpausen gerade recht? In Fernsehserien beispielsweise ist ja eine bestimmte Länge der Folgen vorgegeben, eine Unterteilung der Handlung also notwendig. Aber bei Büchern? Bzw. bei Romanen?
Ihr könnt gern eure Meinung als Kommentar hinterlassen, außerdem natürlich auch eure Meinung zu → Abgründig 23 :)
Viele Grüße
Michaela
Ich unterteile meine Geschichten nur für mich selbst in Kapitel mit Namen. Ansonsten habe ich sie gerne als „Block“ mit sinnhaften Abschnitten. Da ich aber keine Geschichten mit x Worten auf WordPress hochladen kann, weil sie dann einfach niemand mehr lesen würde, gibt es die Abschnitte / Teile. Teilweise mag ich es mit Namen, teilweise eher nicht.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Ah ja, du meinst quasi Portionen, die nicht abschrecken aufgrund ihrer Länge. Wenn man online lesen soll, ist das echt ein Argument – gut für Aufmerksamkeit und Augen der Leser ;)
Gefällt mirGefällt 1 Person
Zumal ich selbst auch merke, dass ich einfach selten die Zeit finde, Blogbeiträge von 5000 Worten zu lesen. Wenn alle das täten…
Gefällt mirGefällt 1 Person
Wir kämen zu nix anderem mehr … Ein bisschen kommt das vielleicht auch auf die Art des Beitrags an. Etwas Journalistisches kann ruhig etwas länger sein, aber das liest man dann auch nicht einfach mal so.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Genau das, was ich meine.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Hi Michaela! I believe that, if history has a moment, a gap, and resumes with the same story but changing movement … the chapters are important
Gefällt mirGefällt 1 Person
Mille grazie per la tua opinione! :)
Gefällt mirGefällt 1 Person
:-) <3 please
Gefällt mirGefällt 1 Person
Ich finde es schön, wenn Kapitel sprechende Namen haben, vor allem, wenn sie kurz und zum Nachdenken anregen – ich selbst tue das nur selten, aber ich finde es klasse, wenn es passt.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Es ist, glaube ich, sehr schwierig, bei sprechenden Kapitelnamen solche zu finden, die zum Nachdenken anregen. Ich mag ganz gern ja auch so zweideutige – solche, bei denen man am Anfang denkt „Ach ja, ich weiß, was gleich kommt“ und dann ist es doch ganz anders (aber doch so, wie’s schon der Kapitelname hätte verraten können^^). Leider sind viele Kapitelnamen aber oft einfach belanglos.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Ja genau, diese Zweideutigkeit mag ich auch sehr. :)
Gefällt mirGefällt 1 Person